Die „Mauer“ entstand 1961 und umschloss Westberlin, also die Sektoren der USA, Großbritanniens und Frankreichs. Diese Grenzanlagen wurden für viele Fluchtwillige zur tödlichen Falle. Entlang des einstigen Bauwerks wurden Gedenkorte eingerichtet. Die Museen, Ausstellungen und Denkmale erinnern an die Zeit der Teilung und die daraus folgenden Konsequenzen. Der Radweg, der überwiegend dem Verlauf der Grenze folgt, umrundet also das ehemalige Westberlin. Während im Zentrum sich die Gendenkorte häufen, fährt man an der Grenze zu Brandenburg geruhsam durch reizvolle Landschaft.
Die Pocket-Karte „Berliner Mauerweg“ ist zusätzlich mit einem City-Stadtplan im Maßstab 1:16.000 versehen. Ausgewählte Gedenkorte sind im Kartenbild verzeichnet und mit Text erläutert.
Die Pocket-Fahrradkarten, vom Maß her nur kleiner als die üblichen Fahrradkarten des Verlags grünes herz®, stellen ausgewählte Gebiete als Fahrradregion vor. Die Signaturen unterscheiden zwischen autofreien Radwegen und Radrouten auf öffentlichen Straßen und Wegen. Die Oberflächen-qualität ist durch eine entsprechende Darstellung in drei Kategorien gekennzeichnet. Darüber hinaus sind wegen zu hohem Verkehrsaufkommen ungeeignete sowie für Radler gesperrte Abschnitte verdeutlicht. Spezielle Hinweise für Radler wie z.B. Knotenpunktwegweisung, Steigungen und starke Steigungen, Gefahrenstellen, Fahrradvermietung und -reparatur helfen beim Orientieren. Alle Bett+Bike-Betriebe des Kartenausschnitts, ausgewählte gastronomische Einrichtungen und natürlich die touristischen Sehenswürdigkeiten bieten dem Nutzer attraktive Ziele. Das Material, auf dem die Karten gedruckt sind, ist sortenreiner recyclingfähiger Kunststoff, wasser- und reißfest.
Durch die anwenderfreundliche Faltung passt diese Karte bequem in das Kartenfach einer Lenkertasche.